2.500 Euro für die Nieder-Ramstädter Diakonie
Ober-Ramstadt, 1. August 2016 (DAW) – Das 50jährige Jubiläum eines auch für die Farbenherstellung verwendeten Rohmaterials ist Grund für dreifache Freude: Zum einen für den Hersteller, der dieses besondere Ehrenjahr mit einem Wettbewerb feiert. Der Baufarben- und Dämmsystemhersteller DAW SE aus Ober-Ramstadt ist ein glücklicher Gewinner und die Nieder-Ramstädter Diakonie freut sich über einen Spenden-Scheck.
Grund zur Freude hat das holländische Unternehmen Ashland Industries Nederland BV, dessen Produkt „Natrosol“ in 2016 seinen „50. Geburtstag“ feiert. Ashland möchte auch seine Kunden an diesem Jubiläum teilhaben lassen und schreibt deshalb einen Wettbewerb aus: In jedem Monat dieses Ehrenjahres soll es einen Gewinner von 500 Kilogramm des Produktes geben. Einzige Bedingung zur Teilnahme an diesem Wettbewerb ist, den Gegenwert dieser Lieferung einem gemeinnützigen Zweck zukommen zu lassen.
DAW-Geschäftsleitungsmitglied Daniel Weber, Gerhard Merten aus dem DAW-Einkauf und zuständiger Ansprechpartner für Ashland sowie Karin Laberenz aus der DAW-Unternehmenskommunikation reichten die entsprechende Bewerbung ein. Spendenempfänger sollte die „Nieder-Ramstädter Diakonie“ (NRD) in Mühltal sein, da die beiden Unternehmen bereits seit vielen Jahren zusammenarbeiten. DAW bietet mittlerweile 15 Menschen mit Behinderung eine Beschäftigung im Werk Ober-Ramstadt.
Die Bewerbung war erfolgreich, so dass die DAW glücklicher Gewinner des Ashland-Jubiläumsmonats Mai wurde. Das Unternehmen rundete den Betrag nach oben auf und konnte am 18. Juli 2016 einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro überreichen.
Walter Diehl, Vorstand der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie, freute sich gemeinsam mit Sonja Wießmann, Referentin Fundraising, und Andreas Koch, Leiter der Dieburger Werkstätten, über die Spende, die dem Umbau der Hofreite in Ueberau zugutekommen wird.
BU: Die Vertreter der Nieder-Ramstädter Diakonie freuen sich über die Spende der DAW: Walter Diehl (Vorstand NRD), Andreas Koch (NRD), Karin Laberenz (DAW), Sonja Wießmann (NRD) und Gerhard Merten (DAW) (v.l.)